Da es sich hier nicht um einen klassischen Onlineshop handelt, da neben Produkten auch Dienstleistungen, teilweise im Rahmen der Abfallentsorgungssatzung, angeboten werden, mussten gerade aus rechtlicher Sicht verschiedene Perspektiven beleuchtet und beachtet werden. Darüber hinaus mussten unterschiedliche Produkte aus dem Portfolio der WBD, wie Merchandise und Entsorgung unter einen Hut gebracht werden. Bei der Entwicklung waren neben dem Projektteam, Expertinnen und Experten aus Recht, Compliance, Finanzen/Zahlungsverkehr, der Unternehmenskommunikation und den produktspezifischen Fachbereichen involviert.
Eine weitere Herausforderung im Projekt stellte das Thema Payment dar. Im Fokus stand, welche Zahlungsmittel sich unsere Kundinnen und Kunden in einem sich laufend verändernden Markt wünschen. Ziel war, eine Lösung zu finden, die es möglich macht, langfristig flexibel auf Marktveränderungen und Kundenwünsche reagieren zu können. Schließlich ist die Entscheidung auf die Einbindung eines Payment Service Providers (PSP) gefallen. Die Einbindung des PSP hat den großen Vorteil, dass die verschiedenen Zahlarten integriert sowie schnell und flexibel ausgetauscht werden können. Zu Shop-Start wurden die bereits bestehenden Zahlmöglichkeiten giropay und Kreditkarte durch die beliebte Bezahlmethode Paypal ergänzt.